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Christenverfolgung

Christen sind weltweit die am stärksten betroffene Gruppe, die wegen ihres Glaubens verfolgt wird. Schätzungen gehen von rund 200 Millionen Menschen aus, die überwiegend in islamischen, sozialistischen und kommunistischen Staaten unter Beobachtung stehen und darüber hinaus einem Verbot der Religionsausübung, Verfolgung und Folter ausgesetzt sind und mit dem Tod bedroht werden.

Die Evangelische Nachrichtenagentur idea und die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) benennen jeden Monat eine Person als „Gefangenen des Monats“. Sie rufen dazu auf, sich für diese Christen direkt bei den jeweiligen Regierungen für deren Freilassung einzusetzen.

Dazu bietet idea auf seiner Internetseite (www.idea.de) einen Musterbrief in deutscher und englischer Sprache zum Download an, der an den jeweiligen Regierungschef des Staates gesendet werden kann, in dem die Christen inhaftiert sind.

Christen stehen in der Verantwortung, ihren Glaubensgeschwistern beizustehen. Dies kann durch Gebet oder praktische Hilfe – in diesem Fall durch ein Schreiben an die politisch Verantwortlichen – geschehen.

"Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil auch ihr noch im Leibe lebt." (Hebräerbrief Kap. 13, Vers 3)

Weitere Informationen und Musterbrief